Tag 4
27. Mai 2019ReRising des thyssenkrupp SunRisers
5. Juli 2019Mit Rückenwind nach Hause
Mit der Siegerehrung am Samstagabend lag das Albi Eco Race 2019 hinter uns und das erste Rennen des neuen thyssenkrupp SunRisers war mit Bravour bestanden. Nun fehlte nur noch, den Titel zurück nach Bochum zu bringen. Auch die Heimreise nahmen wir so ernst wie das Rennen, da uns die Herausforderungen der Strecke noch in frischer Erinnerung waren. Sonntag um 8 Uhr ging es wieder los. Nach unserer letzten Nacht in Albi stand das Team frühmorgens bereit zur Abfahrt. Um die Motoren zu schonen und kein Risiko einzugehen wurde der tkSR zunächst in den Trailer verladen und die ersten Kilometer über die Berge Südfrankreichs zurückgelegt. Anschließend kam der SunRiser wieder auf die Straße und trat unter den gespannten Blicken des Teams selbstständig die Reise in Richtung Dole an. Dort folgte, wie auch schon auf der Hinfahrt, unser Zwischenstopp für die Nacht.
Mit der Siegerehrung am Samstagabend lag das Albi Eco Race 2019 hinter uns und das erste Rennen des neuen thyssenkrupp SunRisers war mit Bravour bestanden. Nun fehlte nur noch, den Titel zurück nach Bochum zu bringen. Auch die Heimreise nahmen wir so ernst wie das Rennen, da uns die Herausforderungen der Strecke noch in frischer Erinnerung waren. Sonntag um 8 Uhr ging es wieder los. Nach unserer letzten Nacht in Albi stand das Team frühmorgens bereit zur Abfahrt. Um die Motoren zu schonen und kein Risiko einzugehen wurde der tkSR zunächst in den Trailer verladen und die ersten Kilometer über die Berge Südfrankreichs zurückgelegt. Anschließend kam der SunRiser wieder auf die Straße und trat unter den gespannten Blicken des Teams selbstständig die Reise in Richtung Dole an. Dort folgte, wie auch schon auf der Hinfahrt, unser Zwischenstopp für die Nacht.
Zweite Bewährung auf langer Strecke
Nach unzähligen Landstraßen und dem vereinzelten Autobahnabschnitt erreichten wir am späten Nachmittag unsere Station für die Nacht. Wie schon vor ein paar Tagen parkten wir unser SolarCar am örtlichen Sportboothafen, um für die letzte Etappe der Fahrt noch einmal das Laden der Batterie zu testen. Spontan wurde ein Schwung Pizzen für alle, von einem nahe gelegenen Restaurant organisiert und so setzte sich das Team mit Blick auf die mittelalterliche Altstadt von Dole zum gemeinsamen Abendessen zusammen, bevor es hinterher zur Übernachtung wieder auf den Campingplatz ging. Vollgeladen und mit frischer Energie starteten tkSR und Team am nächsten Morgen auf die Zielgerade Richtung Heimat. Knappe 700 Kilometer waren noch übrig, die der tkSR ebenfalls ohne große Mühen hinter sich brachte. Als der Konvoi am Abend auf das Gelände der Hochschule rollte, war die Erleichterung nach der gelungenen Fahrt den Teammitgliedern trotz aller Erschöpfung deutlich anzusehen.
Nach unzähligen Landstraßen und dem vereinzelten Autobahnabschnitt erreichten wir am späten Nachmittag unsere Station für die Nacht. Wie schon vor ein paar Tagen parkten wir unser SolarCar am örtlichen Sportboothafen, um für die letzte Etappe der Fahrt noch einmal das Laden der Batterie zu testen. Spontan wurde ein Schwung Pizzen für alle, von einem nahe gelegenen Restaurant organisiert und so setzte sich das Team mit Blick auf die mittelalterliche Altstadt von Dole zum gemeinsamen Abendessen zusammen, bevor es hinterher zur Übernachtung wieder auf den Campingplatz ging. Vollgeladen und mit frischer Energie starteten tkSR und Team am nächsten Morgen auf die Zielgerade Richtung Heimat. Knappe 700 Kilometer waren noch übrig, die der tkSR ebenfalls ohne große Mühen hinter sich brachte. Als der Konvoi am Abend auf das Gelände der Hochschule rollte, war die Erleichterung nach der gelungenen Fahrt den Teammitgliedern trotz aller Erschöpfung deutlich anzusehen.
Weiter bis zur World Solar Challenge
Selbstbewusst und zuversichtlich zeigt sich das Team am Ende von sechs langen Tagen auf Straße und Rennpiste. Mit 2400 gefahrenen Kilometern hat außerdem der tkSR bewiesen, dass er auch nach dem Umbau in der Lage ist, größere Herausforderungen zu meistern und mit der internationalen Konkurrenz seiner Klasse mitzuhalten. Bis zum Rennstart in Australien sind es jetzt noch ein paar Monate und ob sich unser Team unter australischen Bedingungen genauso gut schlägt wie in Europa zeigt sich im Herbst. Der Grundstein zum Erfolg ist aber spätestens jetzt gelegt und unserem Ziel, dieses Jahr endlich Weltmeister zu werden, sind wir damit ein kleines Stück näher.
Selbstbewusst und zuversichtlich zeigt sich das Team am Ende von sechs langen Tagen auf Straße und Rennpiste. Mit 2400 gefahrenen Kilometern hat außerdem der tkSR bewiesen, dass er auch nach dem Umbau in der Lage ist, größere Herausforderungen zu meistern und mit der internationalen Konkurrenz seiner Klasse mitzuhalten. Bis zum Rennstart in Australien sind es jetzt noch ein paar Monate und ob sich unser Team unter australischen Bedingungen genauso gut schlägt wie in Europa zeigt sich im Herbst. Der Grundstein zum Erfolg ist aber spätestens jetzt gelegt und unserem Ziel, dieses Jahr endlich Weltmeister zu werden, sind wir damit ein kleines Stück näher.