SESC Tag 2 – Durch die Wüste
12. März 2017SESC Tag 4 – Im Zeichen der Technik
16. März 2017Während Islam in Alexandria den Papierkrieg bekämpft und alle Kontakte spielen lässt, um die Autos nach Kairo zu bekommen, warten wir in der Sonne.
13.03.2017
Der Tag beginnt mit einem Frühstück in der Sonne.
Während Islam in Alexandria den Papierkrieg bekämpft und alle Kontakte spielen lässt, um die Autos nach Kairo zu bekommen, warten wir in der Sonne. Da eines der anderen Teams sein Funkgerät vergessen hat helfen wir aus und reparieren eines unserer kaputten Funkgeräte mit Material und Werkzeug, das wir als Ersatzteil im Handgepäck mitgenommen haben. Hier zeigt sich mal wieder die Innovationskraft und Fertigkeit unseres Teams, auch mit einfachen Mitteln zum Ziel zu kommen.
In der Zwischenzeit beraten Nicolas und Felix die Ägypter zu Themen wie Strategie und Elektrik.
Der Tag beginnt mit einem Frühstück in der Sonne.
Während Islam in Alexandria den Papierkrieg bekämpft und alle Kontakte spielen lässt, um die Autos nach Kairo zu bekommen, warten wir in der Sonne. Da eines der anderen Teams sein Funkgerät vergessen hat helfen wir aus und reparieren eines unserer kaputten Funkgeräte mit Material und Werkzeug, das wir als Ersatzteil im Handgepäck mitgenommen haben. Hier zeigt sich mal wieder die Innovationskraft und Fertigkeit unseres Teams, auch mit einfachen Mitteln zum Ziel zu kommen.
In der Zwischenzeit beraten Nicolas und Felix die Ägypter zu Themen wie Strategie und Elektrik.
Ägyptische Kultur
Am Nachmittag lernen wir noch ein paar der ägyptischen Team Mitglieder kennen und machen einen Ausflug zur berühmten El Hakem be Amr Allah Moschee in Kairo. Sie ist eine der ältesten und größten Moscheen und einfach unglaublich schön. In diesem Gotteshaus ist es beruhigend friedlich und wir sehen viele Muslime, die diesen Ort zum Entspannen und geselligen Zusammensein nutzen. Auch wir nutzen die Chance, um uns von dem Trubel auf den Straßen und den Erlebnissen der letzten Tage zu erholen und Kraft zu tanken für das Rennen was nun immer näher rückt.
Wir sprechen über die Religion und die Feiertage und können auch einem Gebet beiwohnen.
Weiter geht es durch die bunten Marktstraßen, die viel kulturelles zu bieten haben. Wir sehen Kaffee und Gewürzhändler, Schmuckläden und ein Café, das eine Ausstellung zu dem berühmten ägyptischen Künstler Baibars al Jashnakir und Theaterrequisieten zeigt. Zu unserer großen Freude schenken uns Ibrahim, Yasser und Co zwei rote Hüte, die vor 200 Jahren als Statussymbol von der reichen Bevölkerung getragen wurden.
Nach dem Spaziergang durch das aufregende al Moaiz Viertel brechen wir schon früh auf, um zu Abend zu essen, denn Autofahren in der riesigen Hauptstadt dauert lange. Wir fahren durch die belebten Straßen zu einem beliebten Restaurant von ganz Kairo in einer wohlhabenden Gegend namens Nasr City direkt am Park. Dort verbringen wir den ganzen Abend und lernen noch ein paar arabische Worte. Matthias schreibt alles fleißig mit. Und wieder gibt es etwas zu feiern, denn Yasser hat Geburtstag.
Kol sana wi enta taib Yasser!
Am Nachmittag lernen wir noch ein paar der ägyptischen Team Mitglieder kennen und machen einen Ausflug zur berühmten El Hakem be Amr Allah Moschee in Kairo. Sie ist eine der ältesten und größten Moscheen und einfach unglaublich schön. In diesem Gotteshaus ist es beruhigend friedlich und wir sehen viele Muslime, die diesen Ort zum Entspannen und geselligen Zusammensein nutzen. Auch wir nutzen die Chance, um uns von dem Trubel auf den Straßen und den Erlebnissen der letzten Tage zu erholen und Kraft zu tanken für das Rennen was nun immer näher rückt.
Wir sprechen über die Religion und die Feiertage und können auch einem Gebet beiwohnen.
Weiter geht es durch die bunten Marktstraßen, die viel kulturelles zu bieten haben. Wir sehen Kaffee und Gewürzhändler, Schmuckläden und ein Café, das eine Ausstellung zu dem berühmten ägyptischen Künstler Baibars al Jashnakir und Theaterrequisieten zeigt. Zu unserer großen Freude schenken uns Ibrahim, Yasser und Co zwei rote Hüte, die vor 200 Jahren als Statussymbol von der reichen Bevölkerung getragen wurden.
Nach dem Spaziergang durch das aufregende al Moaiz Viertel brechen wir schon früh auf, um zu Abend zu essen, denn Autofahren in der riesigen Hauptstadt dauert lange. Wir fahren durch die belebten Straßen zu einem beliebten Restaurant von ganz Kairo in einer wohlhabenden Gegend namens Nasr City direkt am Park. Dort verbringen wir den ganzen Abend und lernen noch ein paar arabische Worte. Matthias schreibt alles fleißig mit. Und wieder gibt es etwas zu feiern, denn Yasser hat Geburtstag.
Kol sana wi enta taib Yasser!