Konzept
Aus gespendeten Benzin-Buggys wurde ein Buggy umgerüstet, um solarelektrisch betrieben werden zu können. Bei dem Buggy wurde der Rahmen sowie Achsaufnahme und Sitze übernommen. Der komplette Antriebsstrang so wie Elektronik wurde ausgetauscht. Um die kleine Dachfläche zu kompensieren, ist in dem Dach ein Fach, in dem ausklappbare Solarmodule untergebracht sind. Der Solar-Buggy wurde im zweiten Quartal 2015 fertig gestellt und bekam den Namen „Open World“.
Wüstendurchquerung
2015 wurde mit dem Buggy die Tanamiwüste in Australien durchquert. Die Reichweite mit geladener Batterie beträgt in der Wüste 50km. Der Buggy hat ein Solardach mit 160W und in einem Fach unter dem Dach weitere Solarmodule (nicht im Bild) mit 1.943W als Erweiterung, die während Fahrpausen genutzt werden können.
Datenblatt